Unsere Nacht haben wir für lau auf einem Campingplatz bei Liezen verbracht. Etwas regnerisch und kalt aber alles in allem ganz ok.
Nach gutem Frühstück beim Gastgeber ging's 8:45 Uhr wieder auf die Piste. Das Wetter wurde besser und wir konnten noch in der Steiermark tolle Aussichten genießen. Um 13:45 Uhr überquerten wir die Grenze nach Ungarn. Es gab keine besonderen Vorkommnisse, außer ein Glühbirnen wechsel und sehr viel Wind, wenn nicht sogar Sturm. Unsere Dachaufbauten lieferten die nötige Angriffsfläche und sorgten dafür, dass die Fahrer zwei Hände ans Steuer nehmen mussten.
Als Tagesziel hatten wir uns die komplette Durchquerung Ungarns vorgenommen. Aber erstmal gab's Mittag am Balaton.
Wieder unterwegs fotografierten wir ab und zu spezielle Reklame, wie es das Roadbook vorsieht. Auch wenn andere Teammitglieder mit Scheuklappen daran vorbei fahren! Kurz darauf hatten wir auch endlich Kontakt mit der Polizei, die uns umparken ließ, da wir in der Busbucht standen.
Gegen 19:30 Uhr haben wir auf einer der hinterletzten Straßen das Team 1 getroffen / überholt!
Kurz vorm selbstgesteckten Ziel Szeget ging die Suche nach einem Zeltplatz erneut los und dauerte auch nicht so lange. Ein nahegelegener See und das angrenzende FKK Camp ;) wurden es (20:30 Uhr)!
Diese Nacht nahmen wir uns Bungalows, da es wieder sehr kalt und windig war.
*dadurch kein Nacktzwang*
Noch gestärkt, dann gingen die Lichter aus.
